Torfestival mit negativen Ausgang

Auch im Heimspiel gegen den SV Merkur Oelsnitz musste unsere Erste eine Niederlage einstecken. Die große Frage war dabei nicht wie man wohl dem SV Merkur schlagen könnte, sondern wer? Auch wenn es Woche für Woche die gleiche Leier ist, personell pfeift unser Team auf dem absolut letzten Loch. Neben dem Neu-Verletzten Oestreich musste man kurzfristig noch Kapitän Andy Schuffenhauer, sowie Mittelfeldspieler Florian Schneider und Angreifer Maximilian Schreiter ersetzen. 

Dafür ins Aufgebot rutschten Stefan Boehm, Sadegh Ghanavati, Tino Enger und Nico Würzner. Die 3 Letztgenannten wurden sogar direkt in die Startelf beordert. Eine Startelf, die so wohl noch nie in dieser Konstellation zusammengespielt hatte, aber die ihre Sache trotz des deutlichen Ergebnisses überraschend gut machte. Auch wenn das Spiel direkt mit dem 1.Gegentor begann, steckte man zu keiner Zeit auf. Kämpferisch wurde alles in die Waagschale geworfen. Auch wenn man nie im Bereich einer Führung war, war es gefühlt eine ausgeglichene Partie gegen den Tabellenzweiten. Umso höher sind die Tore von F.Hänel, B.Schuffenhauer, N. Würzner und E.Schreiter einzuschätzen. Freilich stellten die Gäste das zielstrebigere und effizientere Team und erzielten dadurch nicht unverdient ganze 7 Tore.

Auf jedes Einzelne dabei einzugehen fällt aktuell sehr schwer, weshalb wir es in dieser Woche bei diesem (groben) Bericht belassen möchten.

Fakt ist, dass wir aktuell und wahrscheinlich auch in den kommenden Spielen den Aderlass an wichtigen Stammspielern nicht wirklich kompensieren können. Die die spielen machen es gut, geben wirklich alles und haben keinesfalls enttäuscht.

 

Tore: 0:1 Zenner (2.), 1:1 F. Hänel (13.), 1:2 Schreiner (31.), 1:3 Heydeck (33.), 2:3 B. Schuffenhauer (36.), 2:4 Zenner (42.), 2:5 Nguyen Tan (49.), 2:6 Zenner (52.), 2:7 Persigehl (55.), 3:7 Würzner (63.), 4:7 E. Schreiter (78.).

 

Zum Glück machte es die Zweite besser. Trotz nervenaufreibendem Spiels in dem es lange 0:0 stand, markierte Georg Hilbert Mitte der 2.Halbzeit das vielumjubelte und längst überfällige 1:0. Damit bleibt man ganz vorn mit dabei und muss kommende Woche in Venusberg erneut alles abrufen, um weiter Druck auf die beiden vor uns stehenden Teams zu machen.

SPIELBERICHTE

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